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Fortsetzung zu Tobis Men's Health Traumfigur!

Tobias Kühne hatte ein Fotoshooting und sechs Wochen Vorbereitungszeit – Einblicke eines ehrgeizigen Sportmanagers.


Im letzten Bericht vom 18.05. hat Tobias einiges über seiner Herangehensweise und seine Ernährung preisgegeben. Tobi war so frei uns noch weitere persönliche Fragen zu beantworten.

Wie sah ein normaler Tag für dich aus?
Nach dem Aufstehen um 6 Uhr morgens gab es erst einmal einen Casein Shake und mein Frühstück.Danach bin ich direkt zum Sport gegangen und habe von 7–8.30 Uhr trainiert. Dann ins Büro,wo es dann noch einen Shake gab. Am frühen Mittag habe ich Harzer Roller oder ein bisschen Putenfl eisch gegessen mit ein wenig Gemüse dazu. Oftmals habe ich dann mittags noch eine halbe Stunde meinen Bauch trainiert. Da konnte ich den Vorteil ausnutzen, dass wir ein Fitness Studio im Büro haben. Am Nachmittag hab ich dann auch noch mal einen Shake getrunken bevor ich vom Büro aus direkt ins Studio gefahren bin um meine Ausdauer-einheit zu absolvieren. Abends gab es dann wieder ein bisschen Gemüse, Pute oder mal einen Lachs. Das ganze Essen habe ich in der Regel vorgekocht und mir dann einfach kalt aus der Tupperdose reingezogen.

Hast du irgendwann mal gedacht: „Jetzt reicht’s“?
Die Zeit war natürlich nicht gerade hilfreich. Weihnachtsmärkte,Essen bei der Familie, Sylvester, viele Geschäftsessen mit Kunden – das sind alles so Dinge, wo du dann eben nicht mitmachen kannst oder nur ein Wasser trinkst und dir einen Salat reinziehst. Das war einfach schwierig und am Ende hat es dann auch gereicht.Über sechs Wochen das durchzuziehen ist schon hart.

Was hast du für Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt?
Zunächst mal habe ich den Protein-Casein-Shake genommen, weil er den Körper mit Eiweiß versorgt und satt macht. Dann habe ich Fatburner mit Koffein vor dem Training eingesetzt, womit ich sehr gut gefahren bin. Über den Tag verteilt habe ich Aminosäuren wie BCAA zu mir genommen um die Muskeln ausreichend mit essentiellen Aminosäuren zu versorgen. Eine Vitamin-Mineralstoff-Ergänzung gab es ebenfalls um eine Unterversorgung vorzubeugen. Zu guter letzt habe ich essentielle Fettsäuren wie Linolsäure in Form von CLA zur besseren Versorgung meines Hormonstoffwechsel eingenommen.

Wie war das Shooting?
Ich hatte gar keine Ahnung, was mich da erwartet. Zuvor hatte mich ja nur meine Freundin oben ohne gesehen. Während des Shootings herrschte eine sehr entspannte und lockere Atmosphäre. Ein großes Team hat sich einzig und allein um mich gekümmert. Ungewohnt und komisch, so im Mittelpunkt zu stehen. Als es nach den Vorgesprächen an die ersten Fotos ging und ich mein T-Shirt ausgezogen habe, gab es anerkennende Blicke und positive Kommentare. Also der gewünschte Effekt ist auf jeden Fall eingetreten. In dem Moment hatte sich der Aufwand schon gelohnt.

Wie hat sich dein Körper verändert?
Du siehst wirklich tagtäglich Veränderungen an deinem Körper, gerade beim Training. Je mehr Fett und Wasser aus der Unterhaut weggeht, desto mehr siehst du dann deine Muskeln. Dann denkst du auf einmal, oh ich hab ja schöne Streifen in der Schulter. Dazu kommen die Adern raus. Also das motiviert einen schon. Insgesamt habe ich mich einfach besser gefühlt und auch kräftiger. Nicht nur, dass man sich beim Training – konkret zum Beispiel beim Bankdrücken – verbessert, sondern
man läuft natürlich auch mit einem gesteigerten Selbstvertrauen herum. Das positive Gefühl war letztendlich stärker da als das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen.

Hat sich die Aktion für dich gelohnt?
Definitiv. Das war eine coole Erfahrung, die man nicht so häufig macht. Für mich war es ein großer Reiz zu sehen, was ich aus mir herausholen kann. Das hab ich gemacht und ordentlich Gas gegeben.Einmal solche Fotos von sich zu haben ist natürlich auch nicht verkehrt.